Du kannst nur Ausreden haben, ODER Resultate. Beides gleichzeitig geht nicht. Dabei ist insbesondere zu beachten, dass JEDER NOCH SO GUTE GRUND am Ende auch nur eine Ausrede ist. Denn würdest du WIRKLICH WOLLEN, würdest du einen Weg finden. Daher kommt der Spruch: Wer will findet Wege, wer nicht will findet GRÜNDE.
Die wirklich guten Gründe sind sogar die „gefährlichsten“. Denn sie sind die stärksten. Sie testen dich, ob du WIRKLICH WILLST.
Manche Menschen sagen „ja, ich will das“, aber haben dann doch Gründe – vielleicht sogar gute – warum „es nicht geht“. („Geht nicht“ gibt´s nicht).
Wenn du wirklich willst, findest du einen Weg. Es ist okay, keinen Weg zu finden. Wenn du keinen findest, erkenne einfach, dass du es dir nur wünscht. Aber nicht wirklich willst.
Wünschen bedeutet, du würdest es wirklich gut finden, bist aber eben nicht bereit, einen Weg zu finden oder das Nötige dafür zu tun.
Wirklich wollen dagegen heißt, du findest einen Weg und bist auch bereit ihn zu gehen.
Wenn du wirklich etwas willst, aber selbst einfach keinen Weg findest, kontaktiere mich gerne. Wir finden einen GEMEINSAM.
Haben wir nicht alle an irgendeinem Punkt in unserem Leben die Erfahrung einer Jo-Jo-Diät, einer Beziehung ohne Zukunft oder eines nervenaufreibenden Kontostands gehabt … Wäre es nicht toll eine Erfolgsformel zu haben, um ALLES zu erreichen, was wir wollen? Es ist so aufregend, denn heute teile ich genau soetwas mit dir! Klicke auf diesen Link und lerne, wie du die Magie in deinem Mindset entdeckst und entwickelst, die alles ändern wird.
Als jemand zielorientierter weißt du bereits, wie wichtig es ist, positive und produktive Gedanken zu haben. De facto ist es so wichtig, dass es den Unterschied zwischen Mittelmäßigkeit und extravagantem Erfolg macht.
Tausche:
willkürliche, chaotische Gedanken gegen geordnete Gedanken, die unabhängig von den äußeren Umständen sind.
Gedanken, die in Abhängigkeit von äußeren Umständen, die du hörst, siehst, riechst, fühlst oder schmeckst entstehen, gegen Gedanken, die du von innen bewusst gewählt steuerst, um deine Umwelt zu gestalten
Langeweile, Gleichgültigkeit und Angst in Ideen, die in Harmonie mit deinen Herzenswünschen sind
die Sicht der Dinge, wie sie sind in die Sicht der Dinge, wie sie sein können
ein Akzeptieren der Umstände, wie sie sind in die Motivation und den Antrieb, absichtlich Aktionen zu setzen, um das Leben so zu gestalten, wie du es haben möchtest
das Denken aus deinem begrenzten rationalen Verstand gegen dein intuitives Wissen, das mit Allem verbunden und damit unendlich ist
Der Schlüssel für Gedanken, die dich zu deinem gewünschten Erfolg bringen, ist das Entwickeln deiner höheren mentalen Fähigkeiten. Diese sind dein Wille, deine Intuition, dein Verstand, deine Vorstellungskraft, dein Gedächtnis und deine Wahrnehmung.
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Geld ist ein Tauschmittel. Du wirst jetzt vielleicht denken „danke, das wusste ich schon“, aber hast du dir das auch in vollem Umfang überlegt, was das bedeutet? Die meisten haben das nicht. Auch, wenn sie das vielleicht von sich glauben.
Tauschen bedeutet etwas (A) zu geben und gleichzeitig etwas anderes (B) dafür zu nehmen. Und im Idealfall hat es nicht denselben Wert! Im Idealfall hat A für den, der es gibt, einen geringen Wert, als B für ihn hat UND einen höheren Wert für den, der es bekommt, als B für diese Person hat! Das heißt, am Ende des Tauschgeschäfts ist im Idealfall jeder glücklicher, weil er sich so fühlt, als hätte er etwas (FÜR IHN) wertvolleres bekommen, als er gegeben hat. Wenn das nicht so ist, solltest du dich auf diesen Tausch nicht einlassen!
Schauen wir uns diesen Aspekt in einer Zeit lange vor der Entstehung von Geld an: Der Gemüsebauer hat so viele Karotten, dass diese einen relativ geringen Wert für ihn haben. Er hat aber keine Schweine. Der Schweinebauer hat weit mehr Schweine, als er braucht. Alle Schweine, die er nicht selbst zum Leben braucht, sind so gesehen wertlos für ihn. Er kann sie nur zum Tauschen verwenden. Also tauscht der Schweinebauer ein Schwein gegen Karotten. Beide freuen sich und beide haben einen Gewinn gemacht, weil sie etwas gegeben haben, das sie so und so in der Form nicht brauchen, weil sie so viel davon haben, und etwas bekommen haben, das sie sehr wohl „brauchen“. Beide haben in ihrem Sinn mehr bekommen, als sie gegeben haben. In anderer Hinsicht ist es wichtig, dass der Tausch in einem gewissen Gleichgewicht steht. In meinen Augen wäre zum Beispiel ein ziemliches Ungleichgewicht zwischen „EINE Karotte“ gegen „ein Schwein“. Natürlich könnte der Karottenbauer argumentieren, dass der Schweinebauer sonst gar keine Karotte hätte. Aber würdest du einen derartigen Tausch als fair empfinden? Man sollte also irgendwie „in die andere Währung umrechnen“: Wie viele Karotten ist ein Schwein wert. Man könnte das tun mit dem Vergleich wie satt das eine macht und wie satt das andere macht, bzw. wie viele Tage man mit der jeweiligen Portion damit auskommt. In diesem Sinne ist ein Gleichgewicht sehr wichtig. Im anderen Sinn soll aber jeder mit dem Gefühl getauscht haben, als Gewinner aus dem Geschäft heraus zu gehen. Beide Aspekte sind von zentraler Bedeutung.
Oft kam es vor, dass der Schweinebauer, von dem der Karottenbauer etwas wollte (nämlich ein Schwein) aber kein Interesse an Karotten hatte? Dann musste man beginnen kreuz und quer zu tauschen, sodass wieder jeder zufrieden ist und wieder mit dem Gefühl eines Gewinns aus dem Tauschhandel aussteigt. Wenn aber zu viele Personen und zu unterschiedliche Wünsche involviert sind, wird es mühsam. Daher hat man zur Vereinfachung nach etwas gesucht, das jeder haben will. Die letzten Stufen davon waren Gold und daraus entstehend Geld.
Diese Geschichte nicht nur zu kennen, sondern in seiner Bedeutung zu VERSTEHEN, ist WICHTIG! Denn worum geht es: JEDER SOLL AUS DEM GESCHÄFT ALS GEWINNER HERAUSGEHEN! Früher wurde nur dann getauscht, wenn jeder Beteiligte etwas davon hatte. Vielleicht denkst du jetzt wieder „eh klar, ich kaufe auch nur dann etwas, wenn ich es haben will.“ Aber tatsächlich zeigt der Umgang vieler Menschen mit Geld etwas anderes. Als Geld eingeführt wurde, das für sich selbst keinen Wert mehr hat (es ist de facto nur bedrucktes Papier), schien dieses subjektive Wertempfinden für einige Menschen schwieriger geworden zu sein. Es wird zu oft in einem Verhältnis getauscht, das sich für einen der beiden eher so anfühlt, als müsste er ein ganzes Schwein hergeben, um eine einzige Karotte als Ausgleich zu bekommen. Beide Seiten agieren oft so! Käufer und Verkäufer! Verkäufer verkaufen sich oft unter ihrem Wert und Käufer zahlen oft mehr Geld, als ihnen das Gekaufte tatsächlich subjektiv wert ist.
geht es in erster Linie darum, für sich selbst den subjektiven Wert einer Sache (in die Währung Geld umgerechnet) zu kennen! Und im Weiteren geht es darum, als Käufer nicht mehr dafür auszugeben, als diesem individuellen Wert entspricht und als Verkäufer diesen Wert auch tatsächlich einzufordern.
Im nächsten Artikel erkläre ich dir, warum der sogenannte „win-win“ deal für BEIDE Seiten wichtig ist. Denn auch „zu billig“ kaufen und „zu teuer verkaufen“ bringt langfristig FÜR BEIDE Seiten NACHTEILE.
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