So hast du langfristig Erfolg

Menschen setzen sich Ziele und wissen, dass sie etwas dafür TUN müssen. Denn Erfolg hat ja bekanntlich drei Buchstaben: T-U-N. Sie fokussieren sich dann rein auf das Tun.

Das Tun hängt aber 1:1 zusammen mit deinem Sein. Du kannst dich auf bewusster Ebene dazu entschließen, etwas zu tun, aber die Art und Weise, WIE du es tust, hängt von deinem Sein ab.

Wenn du dich darauf fokussierst, der Mensch zu SEIN, der den Erfolg hat, den du haben willst, tust du nicht nur automatisch die RICHTIGEN Dinge, sondern du wirst sie automatisch auch auf die richtige Art und Weise tun!

Dh nur wenn du von innen her dieser Mensch geworden BIST, der diesen Erfolg hat, kannst du den Erfolg auch langfristig haben!

Genaueres und Beispiele zum Gesetz von „Sein – Tun – Haben“ findest du im Video.

 

Wünscht du oder willst du?

Du kannst nur Ausreden haben, ODER Resultate. Beides gleichzeitig geht nicht. Dabei ist insbesondere zu beachten, dass JEDER NOCH SO GUTE GRUND am Ende auch nur eine Ausrede ist. Denn würdest du WIRKLICH WOLLEN, würdest du einen Weg finden. Daher kommt der Spruch: Wer will findet Wege, wer nicht will findet GRÜNDE.

Die wirklich guten Gründe sind sogar die „gefährlichsten“. Denn sie sind die stärksten. Sie testen dich, ob du WIRKLICH WILLST.

Manche Menschen sagen „ja, ich will das“, aber haben dann doch Gründe – vielleicht sogar gute – warum „es nicht geht“. („Geht nicht“ gibt´s nicht).

Wenn du wirklich willst, findest du einen Weg. Es ist okay, keinen Weg zu finden. Wenn du keinen findest, erkenne einfach, dass du es dir nur wünscht. Aber nicht wirklich willst.

Wünschen bedeutet, du würdest es wirklich gut finden, bist aber eben nicht bereit, einen Weg zu finden oder das Nötige dafür zu tun.
Wirklich wollen dagegen heißt, du findest einen Weg und bist auch bereit ihn zu gehen.

Wenn du wirklich etwas willst, aber selbst einfach keinen Weg findest, kontaktiere mich gerne. Wir finden einen GEMEINSAM.

Nie mehr zu teuer einkaufen

Nie mehr zu teuer einkaufen

Was überteuert ist, liegt immer im Auge des Betrachters. 2000 € können viel Geld sein (für eine Kinokarte) und 2000 € können wenig Geld sein (für einen neuen BMW). Genauso kann aber der Preis einer Sache für einen Menschen billig erscheinen, für einen anderen wirkt derselbe Preis für dieselbe Sache sehr teuer: Eine Frau, die unterwegs ist und gerade und unerwartet ihre Tage bekommen hat, wird bereit sein, weitaus mehr für Tampons zu bezahlen als ein Mann. Warum kauft überhaupt jemand überteuert? Es kann viele Gründe dafür geben, und die Gründe dafür sind in meinen Augen kaum, wenn überhaupt, relevant. Was zählt ist: Was kannst DU TUN, um sicher zu sein, dass du immer nur zu einem entsprechenden Preis kaufst?
Ist es dir schon einmal so gegangen, dass du etwas gekauft hast und dir im Nachhinein gedacht hast „rausgeworfenes Geld; das war aber unnötig; so viel Wert hat das aber nicht“? Ich glaube, den meisten Menschen ist es schon einmal so gegangen. Genau dann hast du überteuert gekauft. Strategien, um künftig nur mehr zu einem für dich passenden Preis zu kaufen, findest du in einem weiteren Artikel.

Es gibt sehr wenige Momente, in denen du WEISST, dass du DRINGEND etwas bestimmtes BRAUCHST. Zum Beispiel wenn du mit dem Auto unterwegs nach Hause bist und dir der Sprit ausgeht und egal, wie teuer der Tank hier ist, du weißt, das ist die beste Lösung jetzt. In FAST ALLEN Momenten ist es aber anders. Du hast Zeit nachzudenken. TU DAS! NÜTZE DIESE ZEIT! Das gilt auch für das Essen, das du kaufst. Schreibe dir zu Hause eine Liste! Überlege dir zu Hause, ob dir das BIO-Produkt den teureren Preis wert ist, ob dir das Steak den Preis wert ist. Was das für Konsequenzen hat: Wofür hast du dann sonst weniger Geld? Und so wie so gilt diese Taktik für alle anderen Einkäufe: Wenn du ein neues Auto „brauchst“ oder zu brauchen glaubst: überlege dir selbst vorab, was dieses Auto können muss! Denn der Verkäufer versucht zu verkaufen. Dann erzählt er dir gekonnt über die Vorteile einer Sitzheizung, er arbeitet professionell über den Aufbau von Gefühlen, du liebst diese durch deine Vorstellung entstehenden Gefühle und nimmst deshalb spontan die Sitzheizung dazu. Und dann denkst du dir „war unnötig“. So funktioniert (in meinen Augen unseriöser, aber dennoch häufig so durchgeführter) Verkauf. Vor allem bei Provisionsbeteiligungen. Wenn du selbst nicht ausreichend Wissen darüber hast, was du dir überlegst zu kaufen, frage jemanden, aus deinem Umfeld, dem du vertraust, nach Rat und Tipps!

Bei Dingen, die du nicht brauchst, sondern WILLST:

  • Warte mindestens 2 Wochen!
  • Welche Gefühle soll dieses Ding in dir wecken? (Worum geht es bei diesem Kauf WIRKLICH?) Und glaubst du, dass das die einzige Möglichkeit ist, diese Gefühle in dir zu wecken?
  • Was könnte noch diese Gefühle in dir wecken?
  • Wenn du dir DAS kaufst, was kannst du dir dann deshalb alles NICHT KAUFEN? Worauf müsstest du deshalb verzichten?
  • Hat dieses Ding wirklich diesen Wert für dich? Wert im Sinne des Kaufpreises und auch im Sinn von daraus nötigen Verzichten.

Allgemein gilt:

  • Überlege vorab, was das „Ding“ für Anforderungen erfüllen soll! Und notiere deine Überlegungen
  • Erkundige dich in deinem vertrauten Umfeld vorab!
  • Kaufe nur bei einem Verkäufer, dem du vertraust, dass er dich versteht und eine Entscheidung in deinem Sinne trifft
Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum

Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum

Kennst du diesen Spruch? Genau genommen macht beides Sinn. Wenn du einen Traum hast, dann träume ihn! Denn wenn du dich so richtig dort hinein FÜHLST, hat das eine Wirkung auf dich, die dir dabei hilft, diesen Traum auch tatsächlich zu leben.

Was ist notwendig, um den Traum leben zu können? Naja, das kommt doch auf den Traum an, oder nicht? Nein! Im Grunde genommen nicht. Es sind nur zwei Dinge notwendig und diese sind ganz unabhängig davon, was genau dein Traum ist:

  1. Du entschließt dich dazu. Du triffst die Entscheidung. Ent-scheidung, das Wort kommt von scheiden. Die Wege scheiden sich dann nicht mehr. Denn du hast dich ent-schieden. Der Weg ist damit klar. Das bedeutet gleichzeitig, dass es keine andere Option mehr gibt. Es gibt dann nur noch diese eine Möglichkeit. Wenn das so für dich ist, dann hast du dich tatsächlich entschieden, und nur dann hast du dich wirklich entschieden.
  2. Du kannst es GLAUBEN, dass du es erreichen kannst. Manche sagen „du kannst es dir vorstellen“. Aber vorstellen können wir uns viel. Daran zu glauben, dass du es kannst, ist aber wieder etwas anderes. Hier ist noch ein Detail ganz entscheidend! Es geht darum, was du in deinem UNTERBEWUSSTSEIN glaubst! Es geht um deine ganz tiefen Überzeugungen. Um jeden, die du bewusst oft gar nicht bemerkst. Klar werden sie oft erst dann, wenn ich auf du auf etwas hinarbeitest, vollkommen sicher, dass es dir gelingt, und am Ende klappt es aus irgendeinem Grund doch nicht. Wenn du dich zum Beispiel für irgendeinen Job bewirbst, von dem du absolut überzeugt bist, dass du ihn fix bekommst, du ihn aber doch nicht bekommst. Das wäre so ein Beispiel, wo dir deine unterbewussten Überzeugungen einen Strich durch die Rechnung machen. Und: das ist gut so!!! Denn dadurch bemerkst du sie überhaupt erst! Wie solltest du denn sonst überhaupt bemerken, dass du diesbezüglich unterbewusste Blockaden hast? Sie sind schließlich UNTERbewusst. Was nun? Du hast dich entschieden und bist völlig überzeugt diesen Weg gegangen und dann stellt sich heraus, „da hängt noch etwas“. Schön, oder? Zeit für Wachstum! Zeit, diese Blockaden zu transformieren und dein Leben dadurch noch besser sein zu lassen. Toll! Meine Lieblingsmethode um den unterbewussten Glauben zu verändern ist ThetaHealing®. Kontaktiere mich, um eine Session zu buchen.

Du hast dich entschieden und glaubst daran. Wie geht es nun weiter? Du gehst den Weg. Automatisch. Du bist motiviert und es gibt auch keine andere Option mehr. Also suchst du einen Weg und gehst ihn. Punkt. Ende der Geschichte.

Oft ist eine der größten Herausforderungen dabei die Entscheidung wirklich zu treffen. Bereits hier kommen oft Zweifel hoch. Vor allem dann, wenn du nicht nur unterbewusst, sondern sogar bewusst an deinem Erfolg zweifelst. Was kannst du also tun, um Zweifel loszuwerden?

Zweifel ist wie Angst. Und Angst gibt es nicht. Es gibt nur Unwissenheit oder die Unfähigkeit zu Ende zu denken – man kann das auch Dummheit nennen, wenn man will. Aber du bist zum Glück klug und denkst zu Ende, sofern du alles nötige Wissen dazu hast. Am Ende angekommen erkennst du, ob es tatsächlich eine Gefahr gibt, oder nicht. Einem fremden Hund von oben auf den Kopf zu greifen birgt Gefahr (auch wenn du das nicht wusstest). Ein sensibler Hund beißt dann vielleicht, weil es für ihn eine bedrohliche Geste ist! Tu das nicht! Punkt und Ende der Geschichte. Wenn es tatsächlich Gefahr birgt, lass es.

Wenn dir Wissen fehlt und du die Situation deswegen gar nicht zu Ende denken kannst, recherchiere! Von einer Klippe in ein unbekanntes Gewässer zu springen könnte gut gehen, oder tödlich enden. Das Wasser ist schließlich unbekannt. Solange es unbekannt ist, ist es tatsächlich besser, nicht zu springen! Aber du willst ja springen. Also was kannst du tun? Such dir eine andere Klippe, die du kennst oder frag Leute, die diese Klippe kennen. Wenn dir ein Einheimischer sagt: „Ich kenne sie: drei meiner Freunde sind hier gestorben“, solltest du nicht springen. Also wenn du zu Ende denkst, weißt du, was du tun kannst, sodass es keine Gefahr mehr gibt. Vielleicht sagt der Einheimische dazu: „200 Meter weiter im Norden ist eine ähnliche Klippe, da springen wir ständig.“ Dann nimmst du diese Klippe und es funktioniert.

Die drei häufigsten Ursachen dafür, einem Wunsch nicht nachzugehen, sind:

  1. Angst – das haben wir besprochen: Angst heißt nur „ich weiß nicht, was mich erwartet und male mir etwas Schlimmes aus“. Gibt es Schlimmes? Kläre es! Es gibt nur fehlendes Wissen: hole es dir, dann ist dieser Punkt geklärt. Was dann für dich wirklich schlimm ist und was nicht, ist natürlich auch deine Entscheidung. Wenn dein Traum ist, reich zu werden, und du erfährst in deinen Recherchen, dass du mit großer Wahrscheinlichkeit Neider haben wirst und mit großer Wahrscheinlichkeit einige deiner Freunde als solche verlieren wirst, kannst nur du entscheiden, ob du sagst „Neider? Nein, ich werde niemals bewusst etwas tun, worauf jemand neidig ist.“ oder ob du sagst „Neider sind okay und Freunde werde ich auch neue finden. Sogar welche, die besser zu mir passen, weil sie mich so lieben und akzeptieren, wie ich sein WILL.“
  2. Zweifel, ob DU das schaffst: Wenn du nicht weißt, ob DU das schaffst, nimm ein Training. Buche ein Training zum Wasserspringen, Klippenspringen, Schwimmen,… . Was auch immer du brauchst, du kannst es lernen. Vielleicht dauert es länger, vielleicht bist du ein Naturtalent und es reicht, wenn es dir einmal wer zeigt und erklärt. Aber wenn du es wirklich willst, dann kannst du es (lernen)! „Training“ kann sich jedoch auch darauf beziehen, dass dir gewisse Dinge nicht in der richtigen Weise gelingen, weil du innere Blockaden hast – bewusst oder unbewusst. Auch hierfür gibt es Trainings. Neben ThetaHealing® gibt es auch andere Möglichkeiten dafür. Du kannst dich in diesen Dingen sehr gerne an mich wenden.
  3. Die Frage, was das Umfeld dazu sagt. Der Mensch ist ein soziales Wesen und ohne soziales Umfeld nicht überlebensfähig. Und dieses Wissen sitzt in einem jeden Menschen ganz tief verankert. Wir sind von sozialen Verbindungen abhängig! Und das wissen wir! Und deshalb fällt es vielen Menschen schwer, Dinge zu tun, die das Umfeld vielleicht nicht wertschätzt. Auch das ist eine „Diskussion“ mit deinen unterbewussten Überzeugungen. Dein Unterbewusstsein sagt dir so etwas wie: „du wirst ausgeschlossen, wenn du diesen Weg gehst!“ Und Ausschluss aus der Gesellschaft ist lebensgefährlich, weil wir soziale Wesen sind, die sozialen Kontakt brauchen. Wenn das deine Zweifel sind, dann empfehle ich dir zwei Dinge: 1. ThetaHealing® 2. Beginne jetzt schon, dir langsam ein anderes Umfeld aufzubauen. Ein Umfeld, das deinen Traumweg unterstützt! Suche dir neue Freunde. LAAAAANGSAM. Baue diese Freundschaften auf und festige sie, bis du ein neues soziales Netz hast, in dem du dich sicher fühlst UND deinen Weg gehen kannst. Das wäre schön, oder? Es gibt solche Leute. Suche sie dir! Und gerne kannst du dich an mich wenden, und ich helfe dir dabei, dich mit derartigen Menschen zu vernetzen.  
Wo will ich hin – wie finde ich heraus, was ich möchte?

Wo will ich hin – wie finde ich heraus, was ich möchte?

Die meisten Menschen kennen ihre Leidenschaft bzw ihren großen Lebenstraum. Ganz viele trauen sich nur nicht, ihn auch als solchen zu sehen. Sie haben irgendwann in ihrem Leben entschlossen, das sei für sie unerreichbar. Ich kenne so viele Menschen, die wären gerne bekannte Künstler. Musiker oder Schauspieler zum Beispiel. Aber sie glauben nicht daran, dass sie das erreichen können. Sie glauben nicht, dass sie es nach Hollywood oder auf eine große Bühne oder in die Charts schaffen. „Wer bin ich schon, dass ich das schaffen kann?“ Die viel wichtigere Frage aber ist nicht „wer bin ich“, sondern „WER WILL ICH SEIN?“ Denn du kannst sein, wer immer du sein willst. Du musst es nur tun. Andere klassische Gedankenschranken sind z.B.: „Dazu braucht man Glück.“ „Dafür muss man einfach die richtigen Leute kennen, und die kenne ich nicht.“ Aber auch diese Dinge lassen sich ändern. Auch hier geht es nicht darum, ob du Glück HAST, sondern wie du dir ab jetzt welches SCHAFFEN kannst. („Luck happens when preparation meets opportuniy.“ Seneca) Und auch die „richtigen“ Leute kann man kennenlernen. Es geht in all diesen Dingen darum, wer und wie du sein WILLST.

Vergiss also für einen Moment, alles was du in deinem Leben gelernt hast. Sei wieder wie ein kleines Kind, und erlaube dir vollkommen UNREALISTISCH zu träumen. Das Ziel sollte jetzt aber nicht deine Kreativität sein, wie verrückt und unrealistisch die Dinge sein können, die du dir ausdenken kannst. Sondern du sollst dir einfach erlauben zu träumen, wie dein perfektes Leben aussehen würde, wenn es keine Grenzen gebe, wenn es einfach genauso möglich wäre. Selbst, wenn du das für unrealistisch hältst. DAS könnte dein Ziel sein.

Wenn du zwar gut träumen kannst, aber dir trotzdem nicht vorstellen kannst, wie dein ideales Traumleben aussehen soll, kannst du folgendes tun, um es herauszufinden:

Mache dir zunächst drei Listen. Auf einer Liste schreibst du alles auf, was dir Freude macht. Alles, was du gerne machst kommt auf diese Liste. Wirklich alles. Was machst du gerne, was erfüllt dich? Was sind deine Leidenschaften? Wie verbringst du deine Zeit gerne? Da kann auch draufstehen „Bücher lesen“ oder „meditieren“ oder „dich massieren lassen“.

Auf die zweite Liste notierst du alle Eigenschaften, die dir einfallen. Egal, ob du sie hast, oder nicht, egal, ob du sie als positiv oder negativ empfindest. Wenn dir keine weiteren Eigenschaften mehr einfallen, markiere, welche davon auf dich zutreffen. Wenn du all deine Eigenschaften herausgefiltert hast, finde zu allen davon deren positive Ausdrucksform. Zu jeder negativen Eigenschaft, gehört ein positives Ensemble. Die positive Äußerung von Ungeduld zum Beispiel ist der Ehrgeiz. So kannst du das mit allen Eigenschaften machen. Wenn dir also erst nur auffällt, dass du ungeduldig bist, dann denke nach, wie sich das als Stärke ausdrückt, dann bemerkst du, dass das der Ehrgeiz ist. Wenn du dann auch all deine positiven Eigenschaften hast, markiere wieder heraus, welche davon deine fünf größten Stärken sind. Diese helfen dir bei der Umsetzung deines Ziels am meisten.

Für die dritte Liste frage dich, was du als Kind im Alter von 4-11 Jahren gerne gemacht hast. Was für Spiele hast du gespielt? Wovon hast du geträumt? Was hast du dir vorgestellt, dass du einmal machen oder sein wirst? WIE hast du dir vorgestellt, dass du einmal sein wirst? Was waren die unrealistischen Dinge, von denen du geträumt oder die du gespielt hast? Was sind die Parallelen zwischen Kindheitshobbies und jetzigen Interessen?

Gib dir für die Erstellung dieser Listen am besten je Liste mindestens zwei Wochen Zeit!

Wenn du völlig sicher bist, dass du alle Listen vervollständigt hast, stelle dir nun folgende Frage: Angenommen, du wärest jetzt so reich, dass du nicht arbeiten müsstest. Du hast zum Beispiel einen Scheich kennengelernt, der so sehr an dich glaubt, dass er dich sponsert. Oder Jeffrey Bezos stirbt und hatte sich dazu entschieden den Zufallsgenerator seinen Erben auswählen zu lassen, und er hat dich getroffen. Völlig egal! Auf jeden Fall bist du aus irgendeinem wundervollen Grund jetzt finanziell frei und unabhängig. Du brauchst also nicht weiter zu arbeiten. Was würdest du dann Tag für Tag tun? Wie würdest du dein Leben verbringen? Nachdem du alles aufgeholt hast, wovon du das Gefühl hast, dass du es jetzt unbedingt endlich tun musst, nachdem du endlich die Möglichkeit dazu hast, wie wären danach deine Tagesabläufe? Wie würdest du deinen ALLTAG verbringen, nachdem du all die Besonderheiten (Weltreise, 3 Monate im Kloster, Kreuzfahrt,…. ) ausreichend erledigt hast? Hättest du Haustiere? Wo würdest du wohnen? Wann würdest du aufstehen? Mit welchen TÄTIGKEITEN würdest du die meiste Zeit verbringen? ⠀⠀

Stelle dir nun eine weitere Frage: Wie kannst du mit Dingen, die du kannst und magst einen Nutzen für die Welt bringen? Und zwar so, dass du auch die Tage so verbringst, wie du es möchtest. Der Nutzen bringt dich zum Weg, wie du damit ein Einkommen generieren kannst. Wenn du Nutzen und gewünschten Tagesablauf vereint hast, hast du dein perfektes Leben gestaltet.

Wie du damit einen Nutzen für die Welt bzw. Einkommen generieren kannst, ist vielleicht eine besonders schwierige Frage. Folgende Fragen können dich dabei unterstützen: Für wen tue ich das? Was brauchen die Menschen, für die ich das tue? Was verändert sich bei den Menschen dadurch? Was machen Menschen, mit ähnlichen Interessen und Fähigkeiten? Was schätzen deine Freunde an dir? Mit welchen Themen wenden sich Freunde immer an dich? Wem hilfst du damit? Wie hilfst du diesen Menschen damit?

Wenn du nun eine Idee davon hast, wie du dir dein Traumleben vorstellst, mache als Test folgende Meditation: Atme dich in einen meditativen Zustand. Träume nun dein Leben. Stelle dir vor, du bist an diesem Punkt: völlige finanzielle Freiheit. Und du lebst deine Tage so, wie du sie dir aufgeschrieben hast. Lass dich vollkommen darauf ein. Dabei ist ganz wichtig, dass du in das GEFÜHL hineingehst. FÜHLE, wie es sich anfühlt, so ein Leben zu leben, solche Tage zu erleben.

Wie fühlt es sich an? Fühlt es sich gut an? Bringt es dich in eine ruhige und dennoch exciting Stimmung? Du kannst dich eine Zeit lang damit spielen und mehrere Versionen davon ausprobieren, um herauszufinden, was sich wirklich am besten für dich anfühlt. Welche ist die Stimmigste für dich? Welche macht dich am Glücklichsten? Welche gibt dir die stärkste Energie und lädt dich am stärksten positiv auf? Welche versetzt dich in die höchste Schwingung? DIESE Variante ist es. Fühle das Glück und die Leidenschaft darin. Und genieße dieses Gefühl.

Wenn du dir über dein Ziel Gedanken machst, und dabei feststellst, es gibt sogar mehrere Ziele, die eine derartige Wirkung auf dich haben, solltest du dennoch deinen Fokus immer nur auf ein Ziel richten. Denn wer zwei Hasen jagt, fängt meist keinen. Wenn du nicht sofort weißt, mit welchem du beginnen sollst, stelle dir folgende Frage: wenn du nur ein einziges Ziel erreichen könntest, wirklich nur Eines!, welches wäre es? Wenn du nun noch immer nicht ausreichend Klarheit hast, mache dir zunächst eine Liste von allen in Frage kommenden Zielen. Dann Unterteile diese Liste in A, B und C-Ziele. A-Ziele sind dabei jene, die dir emotional am wichtigsten sind, während die Leidenschaft zum Erreichen der B und der C-Ziele immer mehr abnimmt. Halte die Aufteilung der Buchstaben so, dass jeder Buchstabe annähernd gleich oft vorkommt. Auch wenn der Buchstabe A dann bei Zielen steht, die dir gar nicht mehr SO wichtig sind, weil du sonst im Verhältnis zu viele B oder C Ziele hättest. Nimm dir nun alle A-Ziele her und mache dieselbe Unterteilung noch einmal. Nun hast du AA, AB und AC-Ziele. Wiederhole diesen Vorgang solange, bis du bei einem ganz eindeutigen Sieger A…A-Ziel angekommen bist. (Wenn du nur drei Ziele hast, bist du nach dem ersten Durchgang bereits fertig). Nun hast du dein ganz großes Traumziel gefunden.

“Lass uns realistisch sein: Lass uns ein WUNDER planen!” Ich liebe diesen Spruch. Let´s go!

Wenn du dennoch mehr Support in diese Richtung haben möchtest, kannst du mich auch gerne kontaktieren.

Montagsmotivation

Montagsmotivation

Dieser Artikel ist besonders für diejenigen gedacht, die Montage nur mit „gedämpftem Enthusiasmus“ beginnen, weil sie ihre Arbeit nicht wirklich lieben.

Montagsmotivation – wer braucht sie? So viele Menschen fühlen sich träge und genervt vom Montag. Das schöne Wochenende ist vorbei und man muss wieder zur Arbeit. Man muss irgendwelche Dinge tun, die zwar vielleicht okay sein mögen, weil man dafür Geld bekommt und das braucht man ja zum Leben. Die Arbeit ist okay, aber wirklich Freude macht sie den wenigsten Menschen. Laut Studien sind 80% der Menschen unglücklich in ihrem Beruf. Sie üben ihn trotzdem aus. Warum? „Naja, man braucht ja Geld zum Leben. Und etwas anderes suchen… das ist leichter gesagt als getan. Richtig? Man hat ja gewisse Verpflichtungen. Außerdem ist die Arbeit oft so auslaugend, dass man gar keine Energie mehr für andere Dinge über hat. Wie soll man sich da auch darum kümmern, einen anderen Job zu suchen. Nach offenen Stellen suchen, Bewerbungen schreiben, zu Bewerbungsgesprächen gehen. Außerdem… so schlimm ist mein Job ja auch nicht. Schließlich reicht das Geld aus zum Leben.“ Und am Wochenende sind diese Menschen erst mal ausgelaugt und froh, endlich das tun zu können, was sie wirklich tun wollen. Oder sie betäuben ihr Gehirn und ihre Gefühle mit Alkohol oder anderen Bewusstseinsverändernden Substanzen, um den Zustand irgendwie auszuhalten. Einen Zustand, den sie sich selbst geschaffen haben, den sie sich selbst zu verantworten haben. Aber wer sieht das schon. Die meisten Menschen nicht. Sie schieben die Verantwortung ab, sie glauben oft auch gar nicht an sich selbst. Sie glauben gar nicht an die Möglichkeit, einen Job auszuüben, der ihnen wirklich Freude bereitet. Wie sollten sie auch? Im gesamten Umfeld, egal, wo sie hinschauen: überall sind Menschen, die irgendeinen Job machen, um Geld zu verdienen mit irgendeiner Tätigkeit, nur damit sie die Miete und das Essen bezahlen können. Und wer Glück hat, dem bleibt ein wenig Geld über, das für irgendwelche Freuden ausgegeben wird. Zum Fortgehen am Wochenende, oder für Sport, für schöne Kleidung, … . Irgendetwas muss ja schließlich Spaß machen am Leben.

Kennst du solche Menschen?

Wenn dieser Zustand bei 80% der Menschen so ist, bedeutet das, dass man auch fast nur das in seinem Umfeld sieht. Wie sollte ein Mensch also dann auf die Idee kommen, dass es auch anders ginge?

Wenn du diesen Artikel liest, gehörst du aber vermutlich eher zu den Leuten, die schon wissen, dass man mit seiner Leidenschaft Geld verdienen kann. Die Frage ist, gilt das auch für dich? Und die gute Nachricht ist: JA! ES IST AUCH FÜR DICH MÖGLICH. Wenn du willst. Das ist die einzige entscheidende Frage. Willst du das? Natürlich willst du das. Wer will das nicht. Aber willst DU DAS SO SEHR, dass du bereit bist, das Notwendige dafür zu tun? Denn es ist natürlich etwas dafür zu tun. Eine weitere gute Nachricht: du tust so und so irgendetwas. Die Frage ist also: Bist du bereit, ab jetzt gewisse Dinge anders zu tun als bisher?

Generell ist es für jeden Menschen möglich, mit seiner Leidenschaft Geld zu verdienen. Was das im Konkreten heißt, ist natürlich sehr individuell. Für den einen heißt es vielleicht eine neue Ausbildung zu machen, für den anderen heißt es, mehr zu trainieren, für einen nächsten heißt es, in eine andere Stadt oder auf´s Land zu ziehen,… . Zu diesem Punkt später noch einmal etwas mehr.

Im Wesentlichen kann man in vier Hauptgründen zusammenfassen, warum ein Mensch nicht mit seiner Leidenschaft Geld verdient: 1. Hier fallen vermutlich die meisten Menschen hinein: Die Menschen kommen gar nicht auf die Idee, dass man auch mit seiner Leidenschaft Geld verdienen könnte. Diese Menschen leben in einem Umfeld, in dem jeder etwas arbeitet, das ihm keine Freude macht, nur um seine Rechnungen zu bezahlen. Der Mensch lernt durch Nachahmung. Wenn laut Studien 80% der Menschen unglücklich mit ihrem Beruf sind, ist die Wahrscheinlichkeit, dass man von lauter solchen Menschen umgeben ist, ist relativ hoch. Und wenn man nie etwas anderes sieht, und durch Nachahmung lernt, wird man von selbst nie auf die Idee kommen, dass es auch anders gehen könnte. Jedoch wird kaum einer aus dieser Gruppe meinen Blog lesen. Falls du bis jetzt zu dieser Gruppe gehört hast, dann hat sich dieser Punkt bereits verändert und du weißt spätestens seit jetzt, dass es möglich ist, mit deiner Leidenschaft Geld zu verdienen. Dann lies weiter, um zu sehen, welche von den anderen Gründen jetzt noch auf dich zutreffen. 2. Die zweite große Gruppe ist jene derer, die zwar schon bemerkt haben, dass man auch mit seiner Leidenschaft Geld verdienen kann, aber sie beschränken es eben auf „man“. Sie glauben nicht, dass sie selbst das auch könnten. Diesen Menschen fehlt es vor allem an Selbstvertrauen. Sie glauben zu wenig an sich selbst, ihre Talente, ihre Fähigkeiten. Es gibt jede Mengen Möglichkeiten, dies zu verändern. Mein Favorit ist das ThetaHealing® und wenn du zu dieser Gruppe gehörst, dann freue ich mich, wenn du am besten sofort (etwas auf später zu verschieben ist oft kritisch) eine Session mit mir buchst. 3. Jene Menschen, die zwar wissen, dass sie ihre Leidenschaft zum Beruf machen könnten, die aber gar nicht wissen, was sie WIRKLICH AUS TIEFSTEM HERZEN tun WOLLEN. Sie schauen hierhin und dorthin und denken immer nur „ja, das ist nett, aber irgendwie haut es mich auch nicht so richtig vom Hocker“. Teilweise probieren sie auch etwas Neues aus, aber irgendwie scheint das auch noch nicht ganz das Richtige für sie zu sein und sie suchen weiter und weiter. 4. Diese Menschen wissen, dass es geht, sie glauben auch an sich, aber sie wissen nicht, WIE es geht. Wenn du zu diesen Menschen gehörst ist es simple: such dir einen Mentor, der genau das bereits erreicht hat. Mentoren zu finden, kann manchmal eine Herausforderung sein. Du kannst mir gerne ein E-Mail schreiben, ich unterstütze dich gerne dabei.

Theoretisch gibt es noch eine fünfte Gruppe: Jene Menschen, die behaupten, es wäre ihnen den Aufwand nicht wert. Vorhin habe ich die Frage gestellt: Willst du das, und willst du es so sehr, dass du bereit bist, das Nötig dafür zu tun? Diese Menschen würden diese Frage mit „nein“ beantworten. Offensichtlich ist hier die Motivation nicht groß genug. Wenn die Motivation nicht groß genug ist, gibt es im Wesentlichen zwei Gründe dafür: a) das Ziel ist als Ziel zu klein b) das Leid ist nicht groß genug. Wenn das Leid wirklich groß ist, muss das Ziel gar nicht so groß sein. Großes Leid alleine ist schon ausreichend motivierend. Ich würde DIR jedoch wünschen, dass das Leid, das du tatsächlich empfindest, nur sehr, sehr klein ist, oder gar nicht als Leid zu bezeichnen ist, sondern eher als „nicht ganz glücklich“. In diesem Fall muss das Ziel von sich aus aber schon viel größer und motivierender sein, damit ein Mensch dazu bereit ist, das Nötige dafür zu tun.

Vielleicht denkst du jetzt „warum sollte ein Mensch nicht bereit sein, das Nötig dafür zu tun, wenn es doch um seine LEIDENSCHAFT geht?“. Ich war 15 Jahre im Leistungssport auf internationalem Niveau im Kickboxen. Ich habe Kickboxen geliebt. Und ich hatte irgendwann große Ziele. Aber ab einem gewissen Level reicht reines Kickboxtraining nicht mehr aus. Man sollte dann auch Ausdauer und Kraft trainieren. Ich bin keine Läuferin. Ich war es nie und ich werde es nie sein. Aber ich habe es gemacht. So, wie es am Trainingsplan gestanden ist. Und das war jede Woche mindestens ein Mal, teilweise öfter. Dieser Teil war nicht meine Leidenschaft. Es gibt oft Dinge, die dazugehören, die man nicht so sehr liebt. Bist du bereit, diese Dinge trotzdem zu tun? Dazu kommt: Veränderung kostet immer mehr Kraftaufwand, als so weiterzumachen, wie bisher. Auch dann, wenn das Bisherige dich nicht glücklich gemacht hat. Veränderung bedeutet Anstrengung in einer gewissen Art und Weise. Auch hier gilt die Frage: wie groß ist deine Motivation? Willst du wirklich? Und willst du so sehr, dass du bereit bist, das Nötige dafür zu tun?

Zu welcher Gruppe gehörst du? Und wie kann ich dich dabei unterstützen, deine Leidenschaft auch beruflich leben zu können? Liegt es am Ziel? Oder am Glauben an dich selbst? Oder weißt du gar nicht, was du genau tun willst? – Hierzu folgt demnächst ein weiterer Artikel. Wenn du wirklich bereit bist, deine Leidenschaft zu finden und zum Beruf zu machen, und du dir Unterstützung wünscht, schreibe mir ein E-Mail, ich freue mich, von dir zu lesen!

Bis dahin, alles Liebe, MJ